Mario Dalpra
geboren 1960, Feldkirch
Mario Dalpra studierte bei Arnulf Rainer an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Seine Werke wurden seit den Achtzigerjahren in zahlreichen Ausstellungen und Aktionen gezeigt und sind in Sammlungen wie im Museum Liaunig, dem Museum Angerlehner, dem Museum Lentos in Linz und anderen vertreten. 2014 zierte eine seiner Skulpturen das offizielle Poster des Wiener Opernballs.
Nach weiteren Ausstellungen im Jahr 2015 im Albemarle in London, Wien sowie St. Pölten stellte Dalpra 2016 vier große Skulpturen für die Headquarters von Croma in Klosterneuburg fertig. 2016 veranstaltete Dalpra in Kollaboration mit dem österreichischen Modedesigner Jürgen Christian Hörl ein Live-Performance-Event in Wien. Seit 2018 sind drei Skulpturen Dalpras auf dem Deck der Harmony of the Seas, des bei seiner Fertigstellung größten Kreuzfahrtschiffes der Welt, ausgestellt.
Nach weiteren Ausstellungen im Jahr 2015 im Albemarle in London, Wien sowie St. Pölten stellte Dalpra 2016 vier große Skulpturen für die Headquarters von Croma in Klosterneuburg fertig. 2016 veranstaltete Dalpra in Kollaboration mit dem österreichischen Modedesigner Jürgen Christian Hörl ein Live-Performance-Event in Wien. Seit 2018 sind drei Skulpturen Dalpras auf dem Deck der Harmony of the Seas, des bei seiner Fertigstellung größten Kreuzfahrtschiffes der Welt, ausgestellt.
Mario Dalpra hat seit den 1980er Jahren ein vielschichtiges Werk entfaltet. Sein aktuelles Schaffen ist primär auf Skulpturen ausgerichtet und umfasst vor allem hochpolierte koloristische Bronzen im stylischen Finish. Es ist die authentische und seit seinem Indienaufenthalt auch sehr persönliche Erfahrung mit der intensiven Farbenlust und Formenvielfalt fernöstlicher Kulturen, die sein künstlerisches Gestalten prägt.
Dalpra möchte mit seinen Arbeiten dem Betrachter ein „reines“ Kunsterlebnis bieten, losgelöst und frei auch von kunstwissenschaftlichen Interpretationen. Er beschäftigt sich mit der Ästhetik von Oberflächen, die er immer wieder neu gestaltet und in denen sich biografische Erlebnisse ebenso widerspiegeln wie Eindrücke seiner zahlreichen Reisen.
Dalpra möchte mit seinen Arbeiten dem Betrachter ein „reines“ Kunsterlebnis bieten, losgelöst und frei auch von kunstwissenschaftlichen Interpretationen. Er beschäftigt sich mit der Ästhetik von Oberflächen, die er immer wieder neu gestaltet und in denen sich biografische Erlebnisse ebenso widerspiegeln wie Eindrücke seiner zahlreichen Reisen.