geboren 1966 Košice (Slowakei)
Als legitime Nachfolgerin von Max Beckmann und Ernst Ludwig Kirchner ist Saša Makarová, die Grenzen der Kunstgeschichte sprengend, eine Vertreterin des postmodernen Expressionismus und eine Traumfängerin par excellence. All unsere Wünsche und Ängste, Hoffnungen und Sehnsüchte verfangen sich in ihren Phantasien: Als Hohepriesterin des Schönen an der Staffelei zeigt die Künstlerin, was uns bewegt, und lotet mit ihren Bildern die ganze Bandbreite femininen Selbstverständnisses aus. Gisela Sonnenburg
Saša Makarová, als Tochter eines Malers in der Slowakei geboren, erwarb ihr handwerkliches Rüstzeug während ihrer Studienzeit an der Wiener Universität für angewandte Kunst als Schülerin von Adolf Frohner, was sich in ihrem Œuvre jedoch nicht in akademischem Theoretisieren, sondern ausschließlich in der Reflexion des Malerischen, in einem Abwägen möglicher Farbgebungen und Kontraste niederschlägt. weiterlesen...
Dornröschen erwacht |
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Ach, diese Stille |
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Davon habe ich immer geträumt |
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Wie kann ich dir dein Herz brechen? |
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Wild at Heart |
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Bin ich im Paradies? |
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Geheime Sehnsucht |